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Musikempfehlungen zum Thema
Phudys
Reinhard Mey
Die aktuelle Lage
Seit Ende 2024 haben wir hier keine neuen Lagekarten mehr erstellt, da sich
ja bereits seit Ende 2022 sich die Lageänderungen nur noch auf Messtischblättern
darstellen lassen, der Bewegungskrieg ist in einen Stellungskrieg der kleinen
Schritte übergegangen. Die Ukrainer wurden aus der Region Kursk vertrieben, im
Gegenteil, der Druck auf Sumy und Charkow nimmt von russischer Seite aus, wie
überall an der Front zu und Russland verzeichnet kleine, aber stetige
Gebietsgewinne.
Wir möchten daher interessierte Besucher auf die Web-Site des ISW - Institute
for the Study of War – Washington – hinweisen, welches mit detaillierten
Kartenmaterial der Hauptkampfgebiete des jeweiligen Vortages die Lage
beschreibt. Hier der
Link zur entsprechenden Kopfseite.
https://understandingwar.org/
Alternativ kann auch die russische Seite
SouthFront genutzt
werden, die ein analoges Informationsangebot aus russischer Sicht darstellt. Der
Link ist hier hinterlegt.
https://southfront.press/label/graphics/
An allen Fronten befinden sich die ukrainischen Einheiten in der
Verteidigung, der Landkrieg scheint für Russland positiver zu verlaufen.
Der Krieg ist auf russischem Gebiet angekommen
Spätestens seit dem Einmarsch einer kleineren ukrainischen
Kampftruppe in die Region Kursk ist wieder Bewegung in die sonst lediglich von
russischen kleineren Gebietsgewinnen im Osten der Ukraine – nahe Donezk –
gekennzeichnete Situation, gekommen. Sicher anders als die russische Seite es
geplant hatte. Obwohl die angreifende ukrainische Gruppe relativ klein ist,
haben die russischen Truppen im Raum Kursk augenscheinlich größere
Schwierigkeiten diese zurückzuschlagen. Wenn auch der Ukraine die Berechtigung
zu militärischen Aktionen auf russischem Gebiet international nicht aberkannt
wird, ist jedoch die Fragestellung, ob diese Aktion sinnvoll ist. Sie wird die
russische Bevölkerung eher einigen, und entlastet die sich zurückziehenden
ukrainischen Truppen um Donezk nur, wenn die Russen Truppen aus den
Angriffsformationen um Donezk oder aus dem Süden abzuziehen müssen. Die relativ
einfachen Gebietsgewinne der Ukrainer in der Kursk-Region lassen jedoch darauf
schließen, dass die Russen eher aus anderen, weiter entfernteren Gebieten
Truppen heranführen, selbst aus Kalingrad sollen Truppen nach Kursk verlegt
worden sein, wie die Presse berichtete. Man wird sehen, wie sich die Situation
weiterentwickelt.
Erster Beitrag nach 11 Monaten – nach mindestens 5 Monaten ukrainischer
Offensive
In den letzten 11 Monaten ging es bei den neuen Daten über Kämpfe zwischen
der Ukraine und Russland nur noch um kleine Orte, die besser meist als
Dörfer zu bezeichnen sind, während die Russen augenscheinlich relativ
defensiv ihre Positionen halten, hat die ukrainische Offensive trotz der
massiven westlichen Unterstützung kaum zu einer Veränderung des
Frontverlaufs geführt. Die Namen Rabotino, Timkovka und Sinkovka sind
möglicherweise einigen Personen bekannt, die diese Orte einmal in
friedlicheren Zeiten besucht haben, für die Mehrheit der Menschen sind dies
jedoch unbekannte Dörfer, die seit Monaten umkämpft sind. Neue Karten machen
daher wenig Sinn – der Krieg stagniert territorial – die Zahl der
Menschenopfer – auf beiden Seiten - und der Profit der westlichen
Rüstungsbetriebe steigen.
Aufsehenerregend war in diesen 11 Monaten lediglich die Angriffe auf
Pipelines, Brücken und Militärobjekte der Russen in deren Hinterland
einerseits, die Angriffe auf ukrainische Städte andererseits. Dabei ist
offensichtlich, dass die Ukraine versucht außerhalb des eigentlichen
Konfliktgebietes zu agieren, die großen russischen Luftangriffe sind meist
unmittelbar nach derartigen ukrainischen Schlägen zu verzeichnen.
Das die Ukraine bezüglich der Rüstung am Tropf der westlichen
Rüstungsindustrie hängt ist klar, erst Helme, dann Handfeuerwaffen, Panzer,
Flugabwehr – und jetzt Angriffsraketen – doch das Hauptproblem ist der
menschliche Faktor – ausgebildetes Personal. Auch das läuft hier schon auf
Hochtouren ausgebildet - doch so oder so, der Ukraine gehen die Soldaten
aus. Da sind dann russische Meldungen um so kritischer zu sehen, dass
gefangengenommene Soldaten sich als deutsche Soldaten outen – richtig oder
nicht – es trifft auf das zu, was kommen wird … schon heute ist klar, dass
verschiedene der oben benannten Angriffe der Ukraine nicht ohne westliche
operative Unterstützung durch Aufklärungsergebnisse möglich wären.
Es
wird Zeit, die Diplomatie wieder ins Spiel zu bringen – wir haben uns
bereits an die unsäglichen Meldungen aus dem Krieg gewöhnt, unsere Medien
tun ja auch alles, um die Gefahr einer Ausbreitung des Krieges kleinzureden.
Auf der einen Seite wird Putin als Teufen dargestellt, auf der anderen geht
von ihm aber keine Gefahr für eine weitere Eskalation des Krieges aus.
Einfache Russen – nicht die sanktionierten wegen ihrer Regierungsnähe -
dürfen nicht mehr in EU-Staaten einreisen, die Medien kreischen auf, wenn es
um russische Sängerinnen oder Sportler geht, die außerhalb ihres Landes
international in Erscheinung treten. Es geht schon sehr weit in unseren
Medien …
Als erstes muss die Ukraine das Gesetz, welches
Friedensverhandlungen verbietet außer Kraft setzen, und dann muss eine
Lösung gesucht werden – weiter Krieg, auf immer höheren Niveau und auf
Kosten der westlichen Volkswirtschaften kann nicht die Antwort sein.
Das die Ukraine keine Chance hat ihre Ziele mit kriegerischen
Mitteln zu erreichen stellen auch prominente Politiker und Militärs fest,
ganz im Gegensatz zu unseren "Leid-Medien".
Dass die US-Regierung
dies anders sieht geht schon aus der Beförderung der „Ukraine-Expertin –
Fuck the EU“ Nuland zur stellvertretenden Außenministerin hervor – Europa
blutet in der Ukraine wortwörtlich – in den anderen Ländern finanziell und
wirtschaftlich aus. Parallel dazu kommen stets neue Konfliktgebiete hinzu –
Zentralafrika und der ewig unruhige Kosovo-Konflikt. Hinter beiden sehen die
Medien und die offiziöse Politik nur die russischen Einflüsse – die mag es
geben – aber die Hauptursache ist die westliche Politik. Der NATO-Eingriff
im Kosovo war zumindest genau so völkerrechtswidrig wie der russische
Angriff auf die Ukraine – ohne UN-Resolution, somit in Konflikt mit dem
Völkerrecht.
Es ist Zeit umzudenken - vielleicht eine zweite
Zeitenwende – die Diplomatie muss jetzt handeln – von einem bei nächsten
Amtsantritt 81-jährigen US-Präsidenten kann man – wenn man seine Fehltritte
des letzten Jahres betrachtet – nichts erwarten. Als dieser als Präsident
einst antrat sagte man sich, er habe mit Kamala Harris eine kluge
Politikerin an seiner Seite, die übernehmen könnte, doch die wird seit
Jahren eher versteckt.
Der republikanische US-Senator im Ruhestand, Richard H. Black, über den Krieg in
der Ukraine

Uns ist das egal. Die Vereinigten Staaten und die
NATO. Es ist uns egal, wie viele Ukrainer sterben. Weder Zivilisten, noch
Frauen, noch Kinder, noch Soldaten. UNS IST DAS EGAL.
Es ist wie in einem großen Fußballspiel.
Wir haben unser Team, sie haben ihr Team, Rah Rah! Wir wollen die höchste
Punktzahl erreichen und laufen auf. Und wissen Sie, es ist uns egal, wie viele
unserer Spieler noch übrig sind, auf dem Spielfeld verkrüppelt, solange wir
gewinnen. Jetzt senden wir fantastische Mengen an Waffen. Und das hat dazu
geführt, dass die Raytheon, die stellen Raketen her, und Northrop Grumman, die
Flugzeuge herstellen, und so weiter. All diese Rüstungskonzerne sind enorm
angeschwollen durch Steuergelder. Ich glaube nicht, dass dies gute Ergebnise
bringt. Ich glaube, dass Russland sich durchsetzen wird.
Die Ukrainerinnen und Ukrainer befinden sich in einer sehr unbequem
strategischen Position im Osten Europas. Aber wenn man sich die Art und Weise
ansieht, in der Präsident Putin verzweifelte Anstrengungen unternahm, um Der
Marsch in den Krieg. Bereits im Dezember 2021 kam er, um der NATO konkrete
schriftliche Friedensvorschläge zu unterbreiten, als wüßte er, was kommen würde,
denn zu dieser Zeit sammelte die Ukraine breits ihre Truppen, um den Donbass
anzugreifen. Dies versuchte er zu vermeiden. Er wollte keinen Krieg. Und die
NATO hat die Vorschläge einfach ignoriert, abgetan, nie geantwortet, nahm es
nicht ernst und ließ sich nie auf ernsthafte Verhandlungen ein.
Als Putin sah, dass bewaffnete Ukrainer mit Waffen, die russische Truppen töten
könnten, buchstäblich an seinen Grenzen standen, beschloss er, zuerst
zuzuschlagen. Man konnte sehen, dass dies kein geplanter Angriff war. Das war
nicht wie Hitlers Angriff auf Polen, bei dem die Faustregel lautet, dass man als
Angreifer immer einen Vorteil von 3 zu 1 hat. Man muss dreimal so viele Panzer,
Artillerie, Flugzeuge und Männer aufbieten, wie die defensive Seite hat. Als
Russland einmarschierte, ging es mit dem, was es hatte, was es kurzfristig
zusammenschustern konnte. Und sie waren den ukrainischen Streitkräften
zahlenmäßig unterlegen. Die ukrainischen Streitkräfte hatten etwa 250 000 Mann,
die russischen vielleicht 160 000. Sie hatten also nicht dreimal so viele,
sondern weniger Truppen als die Ukrainer. Aber sie waren gezwungen, anzugreifen,
um der sich abzeichnenden Schlacht zuvorzukommen, in der die ukrainischen
Streitkräfte gegen den Donbass angetreten waren. Der Donbass grenzt nun an
Russland. Es handelt sich um einen Teil der Ukraine, der sich nicht der
revolutionären Regierung angeschlossen hat, die 2014 den Staatsstreich
durchführte und die Regierung der Ukraine stürzte. Sie weigerten sich, Teil der
neuen revolutionären Regierung der Ukraine zu werden, und erklärten daher ihre
Unabhängigkeit.
Und die Ukraine hatte diese riesige Armee für einen Angriff auf den Donbass
zusammengezogen. Und so war Russland gezwungen, diesem geplanten Angriff der
Ukraine zuvorzukommen. Man konnte sehen, dass Russland sehr gehofft hatte, diese
spezielle Operation durchführen zu können, ohne den Ukrainern übermäßig viele
Verluste zuzufügen, weil es die Ukrainer als Brüder ansah oder zumindest als
Slawen betrachtete, mit denen es gute Beziehungen unterhalten wollte. Aber es
gab ein berühmtes Bild mit einem russischen Panzer, der von einer Versammlung
von vielleicht 40 Zivilisten gestoppt wurde, die einfach auf die Straße gingen
und die Straße blockierten, woraufhin die Panzer anhielten. Ich kann Ihnen
sagen, wenn wir in Vietnam einen Haufen Leute gehabt hätten, die sich einem
amerikanischen Panzer in den Weg gestellt hätten, wäre der Panzer nicht im
Geringsten langsamer geworden. Er hätte nicht gehupt, er hätte nichts
unternommen. Er hätte keinen Warnschuss abgegeben, er wäre einfach
weitergefahren. Und ich denke, das ist eher typisch. Ich kritisiere die
Amerikaner nicht. Ich war dort und ich habe gekämpft. Und wahrscheinlich hätte
ich die Panzer auch direkt durchgesfahren. Aber was ich sagen will, ist, dass
die Einsatzregeln der Russen sehr, sehr zurückhaltend waren. Sie wollten nicht
zu viel Hass und Feindseligkeit erzeugen.
Die Russen sind nicht eingedrungen. Sie haben das elektrische System, die
Mediensysteme, die Wassersysteme, all das, die Brücken und so weiter nicht
bombardiert. Sie versuchten, die Infrastruktur der Ukraine in gutem Zustand zu
erhalten, weil sie zurückkehren wollten. Sie wollten einfach nur, dass es vorbei
ist und sie zur Normalität zurückkehren können. Das hat nicht funktioniert. Der
Widerstand der Ukrainer war unerwartet hart. Die ukrainischen Soldaten kämpften
mit großer Tapferkeit, mit großem Heldentum. Und jetzt wurde das Spiel
verschärft und es ist viel, viel ernster geworden. Aber es ist erstaunlich zu
sehen, dass Russland die Luft beherrscht. Sie haben die Zugsysteme nicht
ausgeschaltet. Sie haben keine Kraftwerke ausgeschaltet. Sie haben so viele
Dinge nicht ausgeschaltet. Sie haben noch nie die Gebäude im Zentrum von Kiew,
der Hauptstadt der Ukraine, bombardiert. Sie haben auch nicht die Gebäude
bombardiert, in denen das Parlament tagt. Sie waren in diesen Dingen unglaublich
zurückhaltend und haben gegen jede Hoffnung gehofft, dass ein Frieden erreicht
werden könnte. Aber ich glaube nicht, dass die Ukraine etwas mit der
Entscheidung über Frieden oder Krieg zu tun hat. Ich denke, die Entscheidung
über Krieg oder Frieden wird in Washington D.C. getroffen. Solange wir wollen,
dass der Krieg weitergeht, werden wir diesen Krieg mit Ukrainern als
Stellvertretern führen, und wir werden ihn bis zum letzten ukrainischen Toten
führen.
Datum: 02.10.2022
Neuigkeiten & Rezensionen
08/03/2022
Die Struktur der westlichen Welt und der NATO wird langsam sichtbar - "Blinken:
Die USA geben Polen grünes Licht für die Entsendung von Kampfflugzeugen in
die Ukraine" ... Grünes Licht für die nächste Eskalation - wie hier
schon beschrieben, von wo werden die Jets dann fliegen - ukrainische
Stützpunkte in Polen? ... Da fällt mir nur ein: "... befehlen, denken wir" -
wie Lemminge. Die alte
Zbigniew Brzezinski-Falle aus Afghanistan ... Und - die Ära Trump hatte
auch ihre Vorteile - er war auf US-Amerika ausgerichtet, nicht wie die
Clinton-Jünger auf den maximalen Profit der Rüstungsindustrie und darauf,
die Russen in die Knie zu zwingen ...
Nun hat auch Olaf Scholz seinen
Auftrag erhalten - 100 Milliarden Euro mehr für die Rüstung - und die
Lemminge applaudieren ...
"Wir in den staatlichen Institutionen
müssen uns vor unberechtigter Einflussnahme - gewollt oder ungewollt - durch
den militärisch-industriellen Komplex hüten. Das Potenzial für die
katastrophale Verbreitung fehlgeleiteter Kräfte ist vorhanden und wird auch
weiterhin bestehen. Wir dürfen niemals zulassen, dass die Macht dieser
Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet.
Wir sollten nichts als selbstverständlich
hinnehmen. Nur wache und informierte Bürger können die angemessene
Verzahnung der gigantischen industriellen und militärischen
Verteidigungsmaschinerie mit unseren friedlichen Methoden und Zielen
durchsetzen, damit Sicherheit und Freiheit gemeinsam wachsen und gedeihen
können."
Dwight D. Eisenhower 1961
In den letzten Tagen wurde der erste Satz des Zitats in einer Sendung eines
der Mainstream-Kanäle verwendet, die alle mehr oder weniger in das Reich der
Verschwörungstheorien verwiesen wurden. Der letzte Teil, der alles in Frage
stellt und kritisch hinterfragt, wurde nicht verwendet - warum sollten sich
die Redakteure mit der Art und Weise, wie die Ukraine-Berichterstattung
derzeit erfolgt, unwohl fühlen?
Passenderweise wurde Ende Februar (27.?)
der baskisch-spanische Reporter Pablo González von Agenten der polnischen
Spionageabwehr ABW wegen angeblicher Spionage für Russland verhaftet. Er
war mehrere Tage lang isoliert, ohne Kontakt zu seiner Familie, seinem
Anwalt oder gar der spanischen Botschaft in Polen. Er hatte sich zuvor in
der Ukraine aufgehalten und auch im Osten des Landes geforscht, was der
ukrainische Geheimdienst als Grund für ein Verhör und den Rat, das Land zu
verlassen, ansah, aber offenbar seine polnischen Kollegen informierte, die
ihn daraufhin festnahmen. Auch mit dem spanischen Geheimdienst CNI, der den
Basken nach wie vor zu kritisch gegenübersteht, wurde Kontakt aufgenommen,
was das langsame Vorgehen der spanischen Diplomatie erklärt.
Verschiedene Presseverbände und Organisationen fordern die unversehrte
Freilassung des Reporters, doch in den europäischen Nachrichten wurde
der Fall nur von
einigen spanischen Medien aufgegriffen, ansonsten herrschte Schweigen im
Walde - anders als im Fall Yüczel fehlt hier die Solidarität der WELT.
Oder hatte er die Warnung Eisenhowers zu ernst genommen und wurde
deshalb bestraft?
Waffenlieferungen und Medienkrieg
03/06/2022
Der heiße und der kalte Krieg, zwei Seiten der aktuellen Situation, werden beide
derzeit vom Westen geschürt, mit kurzfristigen Zielen und langfristigen Folgen.
Der Westen scheint den Konflikt eskalieren zu wollen.
Unter Bruch der seit Jahrzehnten geltenden Regeln hat sich Deutschland einmal
mehr der US-Politik gebeugt und beschlossen, Waffen an die Ukraine zu liefern.
Deutschland beschloss, 2.700 Strelas aus den Beständen der ehemaligen
Ostarmee - NVA - sowie weiteres militärisches Gerät an die Ukraine zu übergeben.
Die Lieferungen werden von den
USA koordiniert, die am 23. Februar 2022, einen Tag vor dem Einmarsch der Russen
in die Ukraine, die Entsendung von acht nuklearfähigen Tarnkappenbombern des
Typs F-35 in die Ukraine öffentlich ankündigten. Und das, obwohl die
Regierungen der NATO-Länder von allen Seiten versichern, dass sie nicht
militärisch in der Ukraine eingreifen wollen. Putin schuf Fakten - 6 Stunden
nach dieser Ankündigung ließ er die Militärbasen der ukrainischen Luftwaffe
zerstören. So kann man nicht untergehen!
Aber zurück zu den Strelas - das sind so genannte Man Pads - eine
schultergestützte Rakete, die Flugzeuge abschießen kann, weil sie mit Hilfe von
Infrarotsensoren die Triebwerke eines Flugzeugs aufspürt und dann zerstört. Nun,
der Westen lernt nie aus - bereits
1986, während des Afghanistankrieges, lieferte die CIA den afghanischen
Mudschaheddin 1000 Stinger Man Pads, von denen etwa 350 gegen die Russen
eingesetzt wurden - die fehlenden werden nun weltweit verzweifelt gesucht.
Der Gedanke, dass solche Waffen in die Hände von Terroristen fallen könnten, die
damit zivile Flughäfen "besuchen", ist erschreckend. Moderne Militärflugzeuge
verfügen über entsprechende Gegenmaßnahmen, so dass die Man Pads nicht mehr so
effektiv sind, aber zivile Flugzeuge haben sie nicht. Erinnern Sie sich an die
Aufnahmen von 2019, als ein US-Transportflugzeug im Anflug auf KIA - Kabul
beschossen wurde und erst nach der Detonation von Gegenmaßnahmen sicher landen
konnte,
aber es gab auch andere, weniger glückliche Zwischenfälle. Jetzt spielt
Deutschland - sicher in Abstimmung mit den USA - wieder die gleiche Karte, die
sich spätestens 1989 als problematisch erwiesen hat, und das mit 2700 Raketen,
in einer unbekannten Situation der "Volksbewaffnung", wie sie derzeit in der
Ukraine besteht. Ich hoffe, dass diese Lieferung nicht in die falschen Hände
gerät - nicht eine Rakete davon.
Auch die Forderung der pro-ukrainischen Vertreter nach einer Flugverbotszone
über der Ukraine erfordert zu ihrer Durchsetzung ein direktes Eingreifen der
NATO - es käme also zu einer direkten Konfrontation zwischen NATO und russischen
Truppen. Dies ist derzeit der allgemeine Konsens gegen eine solche Maßnahme,
aber es gab auch Unterstützung für die Lieferung von Waffen in die Krisengebiete
- und auch das wurde gekippt.
Aber die Eskalation geht weiter, es ist die Rede davon, Flugzeuge in die Ukraine
zu liefern! Wie wollen Sie das machen? Wenn sie in den ukrainischen Luftraum
eindringen, werden sie von den Russen abgefangen, wenn sie bewaffnet und in der
Lage sind, sich zu verteidigen, dann werden die Luftwaffenstützpunkte, von denen
sie starten, zum direkten Ziel der russischen Aufmerksamkeit, da sie als
feindliche Luftwaffenstützpunkte fungieren. Wo sollten diese sein - in Polen und
Rumänien? Oder gar in den baltischen Staaten? So oder so, der direkte Konflikt
zwischen Russland und der NATO wäre programmiert.
Ich halte solche Waffenlieferungen nicht für eine sinnvolle Maßnahme. Man
kann nur hoffen, dass die israelische Vermittlung erfolgreicher sein wird.
Aber auch an der Medienfront tut sich etwas. Auf fast allen Kanälen laufen
"Ukraine-Specials". Heute habe ich den Nachmittag damit verbracht, Arte zu
schauen, einen Sender, den ich sonst schätze. Putin wird in den Medien als "der
Verrückte im Kreml" bezeichnet - O-Ton Arte. Auch die gegenseitige Sperrung des
Internets ist kontraproduktiv - in Russland und im Westen. Ich hätte nicht
erwartet, dass ich den Rat des Westens für chinesische Dissidenten konsultieren
muss, um russische offizielle Websites zu sehen!
Außerdem muss man feststellen, dass diese Eskalation
auch vom Westen vorangetrieben wurde. Zunächst wurde den russischen Staatsmedien
die Teilnahme an öffentlichen Pressekonferenzen in den USA untersagt - sie
wurden als Propagandamedien bezeichnet. Sicher sind sie das, aber was ist mit
Radio Martí und TeleMartí, oder den Sendern Radio Free Europe/Radio Liberty, die
auch aus Deutschland senden, und man muss die Deutsche Welle dazuzählen - das
sind auch keine Propagandasender, aber sie werden vom Westen finanziert. Diese
wurden von den Russen nicht behindert. Der nächste Schritt war der Entzug der
Sendelizenz für RT-TV in Deutschland - auch das führte zu Gegenreaktionen auf
russischer Seite. Nun ist es so, dass auch die
RT-Website in chinesischer Manier
über einen Domain-Name-Server gekillt wurde - der Link geht also ins Leere.
Ist die russische Propaganda so viel besser als die ukrainische, dass sie
gefürchtet ist? Denn Herr Selenskyj macht auch Kriegspropaganda ...
Siehe hier!
Man will die Deutung des Krieges sichern, und man tut eines, um dem mündigen
Bürger zu beweisen, dass man sich seiner propagandistischen Wirkung nicht sicher
ist.
Jetzt, zu guter Letzt, wollen sie nicht mehr aus Russland berichten - die mit
Steuergeldern finanzierten "öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten". Als ob
das etwas ändern würde, die Hauptberichte waren über russische Dissidenten und
Proteste gegen Putin, diese Berichte werden wir vermissen, denn auch das ist
Russland. Wenn über die russische Regierung berichtet wurde, waren die Berichte
in der Regel im Stil eines Kommentars geschrieben - also keine Nachrichten,
sondern Interpretationen von Ereignissen.
Nachrichten aus dem Ukraine-Krieg
01.03.2022
Nun, Filmschauspieler sind sehr beliebt, sie können gut dramatisieren, besser
als militärische oder politische Schauspieler. Zelenskyys Empörung über die
Beschädigung des Holocaust-Denkmals in Babyn Yar war gut gespielt. In Babi Yar
wurden 1941 die Juden von Kiew (33.000) von deutschen SS-,
Polizei- und Wehrmachtseinheiten in zwei Tagen ermordet, Männer, Frauen und
Kinder. Was Herr Zelenskyy vergaß zu erwähnen, ist, dass die
"Ukrainische Aufständische Armee" und die ukrainische Hilfspolizei einen
erheblichen Anteil daran hatten. Das sind genau die faschistischen
Truppen von Stepan Bandera, die heute von der ukrainischen Regierung als
Nationalhelden verehrt werden. Der "Tag des Vaterlandsverteidigers", der
zunächst den sowjetischen Truppen einschließlich der in ihnen dienenden Ukrainer
gewidmet war, wurde von der Regierung auf den Tag der Gründung eben dieser
"Ukrainischen Aufständischen Armee" verlegt. Ein kleines Detail, das die
Mainstream-Medien nicht erreicht hat und das Selenskyj einfach vergessen hat zu
erwähnen! So viel zu faschistischen Verbindungen.
Beim
Versuch, die andere Seite des Krieges, den Krieg gegen die beiden
"Volksrepubliken", der 2014 begann, mit den aktuellen Berichten zu vergleichen,
ergab sich ein seltsames Bild, viele der damaligen Links führten ins Leere, ganz
im Sinne der aktuellen Darstellung. Die Berichte waren "Nicht auffindbar".
Einige waren noch da und sollten auch hier gezeigt werden, wie der Auftritt von
Richard David Precht und Harald Kujat am 4. September 2014 bei Maybritt Illner
besonders prominent war. Viele der damals geäußerten Gedanken sind auch heute
noch aktuell. Sehr sehenswert!

Hier nun einige Links zu den Ergebnissen der historischen Aufarbeitung nach 2014
in deutscher Sprache. Ich erinnere mich noch an die Fernsehbilder von
Artilleriebeschuss und Granateneinschlägen der ukrainischen Armee in den beiden
Separatistenrepubliken - auch schreckliche Bilder, das Mitgefühl für die dort
lebenden Menschen hielt sich damals in Grenzen.
Neu war am Wochenende nur die Meldung, dass die Ukraine eine "Fremdenlegion"
bilden will, so Alexej Arestowitsch, Berater des Chefs des ukrainischen
Präsidialamtes, ebenfalls Schauspieler von Beruf. Anfänge gibt es bereits seit
2014 mit den Neonazis des Asow-Regiments, das auch heute noch ein aktiver Teil
der ukrainischen Armee ist, worauf auch in der deutschen Presse bereits kritisch
hingewiesen wurde. Hier sind auch einige herausragende Links zu diesem Thema,
frühere und aktuelle in deutscher Sprache:
Zum Schluss noch eine kritische Anmerkung zu den angekündigten
Militärlieferungen von EU und NATO: Was passiert, wenn neue Flugzeuge aus Polen
oder Rumänien in den ukrainischen Luftraum eindringen? Werden die NATO-Länder
den Ukrainern Militärstützpunkte zur Verfügung stellen? Werden die Russen dann
auch diese ukrainischen Stützpunkte im Ausland angreifen? Werden die Russen
nicht auch die Lieferung anderer Waffen in die Westukraine angreifen? Dann haben
wir den großen Krieg, das sollte niemand in Europa wollen!
Verhandeln Sie, nähern Sie sich an und tun Sie
nichts für eine weitere Eskalation!
Zum Schluss noch ein Wort zur Abstimmung in der UN-Vollversammlung. Wenn die
Länder, die jetzt für diese Resolution werben, die gleichen sind, die die
Resolutionen der UN-Vollversammlung zu Israel "so erfolgreich ignoriert" haben,
was erwarten sie dann jetzt? Sie sollten mit der Umsetzung in historischer
Reihenfolge beginnen!
Israel - Dokumentation:
UN-Resolutionen zum Nahostkonflikt - Wiener Zeitung Online
Was ist Putins Strategie in der Ukranie?
25.02.2022 - 22:10
Ausgehend von Putins Ziel der "Entnazifizierung der Ukraine" und der "Beendigung
von Kriegshandlungen gegen ethnische russische Ukrainer" hatte er angekündigt,
die Ukraine nicht besetzen zu wollen. Die aktuellen militärischen Ergebnisse
legen nahe, dass er dies tatsächlich will. Russische Truppen haben wiederholt
vor großen Städten Halt gemacht und sind wider Erwarten nicht in sie
eingedrungen. Nun könnte man argumentieren, dass es dadurch auch eigene schwere
Verluste vermeidet, was sicher richtig ist. Andererseits vermeidet sie aber auch
schwere Verluste unter der ukrainischen Bevölkerung in diesen Städten. Dies gilt
insbesondere jetzt, da die ukrainische Regierung damit begonnen hat, die
Bevölkerung zu bewaffnen. Andererseits deuten ukrainische Berichte darauf hin,
dass russische Eliteeinheiten in diesen Städten, insbesondere in Kiew, in
erbeuteten Fahrzeugen der ukrainischen Nationalgarde operieren und den Auftrag
haben, im Stil eines Kommandounternehmens anzugreifen und nach interessanten
Punkten zu suchen. Das russische Ziel scheint darin zu bestehen,
Militärstützpunkte in der Nähe von Großstädten und generell anzugreifen und zu
neutralisieren. Dies zeigt sich auch daran, dass die russischen Einheiten von
Süden her an Kiew vorbei in Richtung des Luftwaffenstützpunkts Gostomel und
rechts von der Stadt Kiew vorrücken.
Die Richtung der Front ist noch unklar, beide Seiten
veröffentlichen kaum relevante Nachrichten, aber es scheint klar zu sein, dass
die Russen nur direkt auf die Städte um Sumy und Charkiw vorgerückt sind, was
daran liegen könnte, dass beide Städte an den Hauptstraßen in unmittelbarer Nähe
der Grenze liegen. Außerdem erschöpfen die Russen im Süden den Vorstoß auf
Cherson und haben die Stadt umgangen.
Nun, man muss sehen, wie die militärische Entwicklung
weitergeht, nach den anfänglichen Erfolgen der russischen Armee hat sich der
ukrainische Widerstand erst jetzt verstärkt, da sich die ukrainische Armee
offenbar auf die östlichen Gebiete, gegenüber den beiden selbsternannten
Volksrepubliken, konzentriert hat. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die
Gebietsgewinne in der Ostukraine kaum abzuschätzen sind, da die Berichte beider
Seiten sehr lückenhaft und spärlich sind.
Abschließend noch ein paar Worte zu Putins
"Rechtfertigungen" für die "Entnazifizierung der Ukraine" und die "Beendigung
von Kriegshandlungen gegen Ukrainer russischer Nationalität", die in den
westlichen Mainstream-Medien nur belächelt wurden.
Tatsache ist, dass der
"Rechte
Sektor" - die spätere Partei - in der Ukraine nach 2014 einen erheblichen
Einfluss auf die Politik des Landes hatte und seine Führer die höchsten
staatlichen Ämter, darunter das des Generalstaatsanwalts, innehatten. Diese
abgehobene Position führte weitgehend zu der Maidan-Bewegung von 2014. Sie war
die Speerspitze der Ukrainer, die gegen die gewählte Regierung protestierten,
meist paramilitärisch organisiert. Diese Entwicklung ging Hand in Hand mit dem
"Austausch" der ersten Lenin-Denkmäler in der Westukraine gegen die von
Stepan
Bandera. Er wurde unter der Regierung Juschtschenko zum Nationalhelden
erklärt. Präsident Janukowitsch: Juschtschenkos Nachfolger ließ dies 2011 durch
ein Gerichtsurteil rückgängig machen, übrigens derselbe Janukowitsch, der 2014
aus dem Amt entfernt wurde.
Da die
Ukrainische Aufständische Armee (UAA), die Bandera unterstellt war, intensiv
mit den deutschen Besatzungstruppen zusammenarbeitete, wird das Massaker von
Lemberg diesen Truppen zugeschrieben, und ihre Mitglieder gehörten auch in
großer Zahl zu den SS-Wachmannschaften der deutschen Konzentrationslager (KZ) -
die sogenannten
Trawniki.
Dies wurde auch von anderen Staaten wie Polen, der Slowakei und Israel
bestätigt, die dies als faschistische Entwicklung verurteilten.Erwähnenswert ist
auch, dass der Tag des Verteidigers der Nation, der in den Ländern der
ehemaligen Sowjetunion gefeiert wird und ihren siegreichen Truppen im Zweiten
Weltkrieg gewidmet ist, von der Poroschenkow-Regierung - der Vorgängerin des
jetzigen Präsidenten - auf den 14. Oktober, den Tag der oben beschriebenen
Gründung der Aufständischen Armee (UAA), verschoben wurde.
Es sollte auch erwähnt werden, dass die UAA von 1945 bis 1956, zunächst auf
eigene Faust, nach Beginn des Kalten Krieges mit Unterstützung westlicher
Geheimdienste aktiv Sabotageakte und Anschläge gegen regionale Beamte und
Einrichtungen in der Ukraine, Polen und der Tschechoslowakei verübte.
Die Anschläge richteten sich auch gegen Zivilisten und Juden.Nach Schätzungen
der CIA wurden zwischen 1945 und 1951 rund 35.000 Menschen von der UAA getötet.
Diese Aktivitäten wurden von Stepan Bandera koordiniert, der bis zu seiner
Ermordung im Jahr 1959 zurückgezogen in München lebte.
Neben diesem neuen Bandera-Kult, vor allem in der Westukraine, ist erneut auf
den "Rechten Sektor" und die
Partei "Svoboda" hinzuweisen. Die Sturmtruppe dieser rechtsextremen Gruppen
ist das Asow-Regiment, das 2014 als Bataillon auf dem Maidan aufgestellt und
paramilitärisch ausgebildet wurde, auch mit Unterstützung der Vereinigten
Staaten. Das Regiment, dessen Stärke 2017 auf 2.500 Söldner, Ukrainer und
ausländische Neonazis geschätzt wurde, wurde später als Spezialeinsatzregiment
in die reguläre ukrainische Armee eingegliedert. Die Führungsstruktur blieb bis
auf einen Anführer intakt. Dieser fehlende Anführer wurde unter dubiosen
Umständen erschossen, war gegen die Eingliederung und wollte das Regiment als
unabhängige Einheit weiterführen.
Das Asow-Regiment ist seit 2014 in der Ostukraine stationiert und kämpft gegen
die selbsternannten Volksrepubliken. Viele der Verstöße gegen den nach den
Minsker Vereinbarungen vereinbarten Waffenstillstand wurden von der OSZE,
die den Waffenstillstand überwachte, diesem Asow-Regiment angelastet. Von
Scharfschützen bis hin zu Artillerieangriffen, die auf die Zerstörung ziviler
Strukturen in den selbsterklärten Volksrepubliken abzielten.
Schließlich trägt das Asow-Regiment auf seinen offiziellen Truppenabzeichen die
Wolfsangel-Rune, eine Rune, die auch von der SS auf ihren Divisionsabzeichen
verwendet wird, so zum Beispiel von der 2.
SS División Panzer "Das Reich". Es wurden auch Bilder von Truppen mit
Hakenkreuzen veröffentlicht, auch in neutralen Quellen. Nebenbei, in Deutschland
wurden gegen Asow-Söldner deutscher Staatsbürgerschaft bis 2020 zahlreiche
Verfahren eingeleitet.
Nun, das ist die kurze Erklärung, warum Putin von einer notwendigen
"Entnazifizierung der Ukraine" und "Einstellung von Kriegshandlungen gegen die
Ukrainer, die in Russland geboren wurden" spricht. Russland ist in besonderer
Weise der Geschichte des Zweiten Weltkriegs verpflichtet, in dem 20 bis 27
Millionen Menschen ums Leben kamen. Daraus soll sich auch eine "besondere
Verantwortung für die deutsche Außenpolitik" ergeben.
Die Aufnahme dieser Erklärungen in die Mainstream-Medienkommunikation
macht keinen guten Eindruck.
NATO HAT IHREN KRIEG - Putin hat nicht auf die Ankunft der US- F35-Kampfjets gewartet! Er schafft Fakten!
Die folgenden Zeilen wurden heute, am 24. Februar, geschrieben: 2022 um 3:00 Uhr
morgens, die damit verknüpfte MSN-Nachricht ist vom 23 Februar 2022 um 9:26 Uhr
– Putin kündigte den Angriff am 24. Februar 2022 um 3:15 Uhr an. Putin reagierte vor
der Ankunft der Bomber in der Ukraine!
DIE USA ESKALIEREN IMMER WEITER!
USA schicken 8 Kampfjets F-35 Tarnkappen-Mehrzweckflugzeug in die UKRAINE
- siehe Anmerkung
Der
Zwischenstopp
von 12 aus den USA kommenden F-35 auf dem US-Airbase Spangdahlem in der
deutschen Eifel zog die
Aufmerksamkeit der Medien auf sich! So viel zur Zurückhaltung und der
nichtmilitärische Reaktion der EU- und NATO-Länder, wie sie gestern von Politiker
aus allen NATO-Ländern gepriesen wurde, da die Ukraine kein NATO-Land sei. Wahrscheinlich jetzt?
Jetzt ist sie klar beantwortet die Frage, wer lügt und das Feuer in Europa
entfacht.
Grüße aus dem Kosovo!!
Der obige - nicht mehr
vorhandene Artikel von MSN - wurde von mir am 24.02.2022 nachmittags noch als
PDF-Druck gesichert, da relativ klar war, dass der Inhalt gelöscht werden würde.
Er ist hier verlinkt.
AUF KRIEGSGEFAHR UKRAINE - RUSSLAND!
Die nächste Stufe der Eskalation
Putins Anerkennung der beiden Separatisten-Republiken sichern eigentlich nur den Status quo: Russland hat bisher
weder Südossetien und Abchasien oder Transnistrien anerkannt. Dies stellt eine Änderung der aktuellen Positionen
gegenüber der Ukraine dar, anders
als in den Minsker Vereinbarungen wurden Fakten auch für einen möglichen
militärischen Beistand geschaffen. Gerade
erwähnt in Westen: Die
Ukraine hat das Präsidialdekret 117 vom 24. März 2021 verabschiedet, dass die
Militärische Rückeroberung von regimekritischen Gebieten vorschreibt. Die gesamte
Website des Präsidenten hat die Möglichkeit, ins Englische zu übersetzen - welch
Zufall - diese Seite hat es nicht! Für Interessierte - MS Edge
Browserfunktion Translator ist da sehr hilfreich!
Selenskyj: "Unsere Soldaten werden bald Selfies in Donezk machen" -
Eine klare
Kriegsansage.
Die westliche Perversion der Justiz im Fall Kosovo rächt sich
jetzt, wenn auch spät. – Laut die westliche Logik der
Zeit, die Luftangriffe auf die Ukraine sie müssten weitergehen, wie es die NATO
in Serbien
damals getan hat. Ich hoffe dass es nicht dazu kommten mit Putin nicht. Also: Jeder, der den
Kosovo als unabhängig anerkennen, muss das Gleiche mit Donezk, Luhansk, Krim,
aber auch mit den anderen Staaten der Separatisten tun - die Bevölkerung steht
mehrheitlich für diese Loslösung von der jeweiligen Landesregierung.
Durch die Darstellung Russlands in unserer Mainstream-Medien Kommunikation,
würde es mich nicht wundern, wenn atmosphärische Tiefdruckgebiete zukünftig Putin und Medwedew
genannt würden, und Hochdruckgebiete Biden,
Scholz und ...
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